Verborgenes Geheimwissen
Hochtechnologie im alten Ägypten

Von den Pyramiden weiß man bis heute nicht, wie sie erbaut wurden. Tonnenschwere Steinblöcke wurden teilweise aus vielen hundert Kilometern Entfernung herangeschafft und oft auf einen zehntel Millimeter genau aufgeschichtet. Das betrifft auch die fast unübersehbare Zahl Tempelanlagen. Gigantische Blöcke wurden in Steinbrüchen abgebaut und in exakt derselben Reihenfolge am Bestimmungsort wieder zusammengesetzt. Granitblöcke wurden ohne jeglichen Schnittabfall auseinandergeschnitten, was man anhand der verbauten Blöcke gut erkennen kann.

Die Altägypter kannten offenbar eine Methode, Granit zu erweichen und ihn dann beliebig zu verformen. Im Granit-Steinbruch von Assuan sieht man deutlich: Den weichen Granit – ob noch nicht ausgehärtet oder durch Spezialmaßnahmen erneut weich gemacht – schabte man mittels einer Art halbrunden Schabers weg – ähnlich wie Butter mit einem kleinen Löffel!

Wer macht sich schon Gedanken über die teilweise gigantischen Pharaonenstatuen, die neben anderen Steinsorten auch aus Granit bestehen, aber bis in kleinste Details sorgfältig bearbeitet sind, ohne dass der spröde Granit ausgeplatzt wäre.

Der Autor zeigt in diesem Buch eine Vielzahl von Ungereimtheiten, die sich konventionell nicht beantworten lassen und versucht, eigene Erklärungen zu bieten.

334 Seiten mit vielen Bildern
Shaker Media GmbH
ISBN 978-3-95631-329-5
23,90 € - 29,88 SFr

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