Ägypten ist sicher!

GLG in Saqqara

Trotz der allgemeinen Angstmacherei in den Medien - gut, man sollte sich vielleicht in Kairo relativ vorsichtig aufhalten, obwohl es auch von dort genügend Berichte gibt, dass es dort inzwischen ungefährlich sei - Ägypten ist sicher!
Die derzeitige ägyptische Regierung setzt alles daran, die Ruhe im Land nicht nur wieder herzustellen, sondern sie auch zu bewahren. Die Unruhe stiftenden "Moslem-Brüder" wurden zur terroristischen Organisation erklärt, ihre Anführer und Hintermänner verhaftet und inzwischen teilweise sogar hingerichtet.
Ich war u.a. im Dezember 2013/Januar und September 2014, im Februar 2015, im August und Dezember 2019 in Luxor, sowie viermal in 2017/2018 in Assuan und habe mich dort und in der Umgebung mit einigen Einheimischen unterhalten. Ausnahmslos waren sie gegen die "Moslem-Brüder" eingestellt, denn ganz allgemein
leben in Ägypten Moslems und Christen friedlich und freundschaftlich zusammen. Und alle betonen sie, dass es in Ägypten friedlich und völlig ungefährlich für Touristen sei.
Doch unsere Medien sind nicht ganz unschuldig am Versiegen des Touristenstroms. Wenn in Kairo irgend eine Prügelei stattfindet, dann heißt es gleich "Ägypten ist unsicher!". Dass dann Urlauber Angst haben, hierher zu kommen, liegt auf der Hand. (Abgesehen von der weltweiten Panikmache um das Corona-Virus, das zum Glück inzwischen abgeklungen ist!)).
Doch allen Ägyptern ist gemeinsam: Sie sind ausgesprochen gastfreundlich und teilen ihre letzte Tasse Tee, obwohl sie immer noch unsäglich unter dem fehlenden Tourismus leiden, der letztendlich für viele die einzige Einnahmequelle ist. Man erkennt es auch an den vielen leer stehenden oder geschlossenen Läden etwa in Luxor. Ein Ladenpächter meinte, ich sei seit Wochen der erste Tourist, der seinen Laden besuchen würde. Möglicherweise hat er damit übertrieben, aber man darf nicht vergessen, dass er nicht nur seine Familie ernähren, sondern auch die Pacht für seinen Laden bezahlen muss, egal, ob Kunden kommen oder nicht.

Woher kommt die Angst vor Ägypten? Nach den Revolutionswirren war sie durchaus gerechtfertigt, denn die Ordnung im Land schien zusammenzubrechen. Inzwischen ist diese Zeit jedoch längst vorbei, nur die Angst vor terroristischen Anschlägen wird von unseren Medien weiter geschürt.
Und wie dabei vorgegangen wird, zeigt dieses Beispiel: Im Oktober des Jahres 2017 vermeldeten die ZDF-heute-Nachrichten, dass "in Ägypten" (ohne Ortsangabe) fünfzig Polizisten von Terroristen ermordet worden seien. Da ich zufällig zu diesem Zeitpunkt in Assuan war, erkundigte ich mich bei verschiedenen Ägyptern, was denn wohl passiert sei. Und dabei stellte es sich heraus, dass es einen terroristischen Überfall auf eine Polizeistation an der syrischen Grenze gab, wobei bei einem Feuergefecht 350 Terroristen und fünfzehn (nicht fünfzig!) Polizisten getötet wurden. Die Namen der getöteten Polizisten wurden sogar im ägyptischen Fernsehen aufgelistet.
Was ich damit sagen will: In Deutschland wird mit der entstellten Meldung Stimmung gegen Ägypten gemacht und die Angst geschürt, dort sei man seines Lebens nicht sicher.

Ein weiteres Beispiel: Wir hatten in Luxor im "Pyramisa Isis"-Hotel gebucht. Dieses Hotel besitzt nach Aussage der Angestellten 512 Doppelzimmer, kann also rund tausend Gäste unterbringen, doch es waren im Januar 2014 traurigerweise nur 25 Gäste im Hotel, nur eine Etage war teilweise belegt. Im September 2015 war es noch schlimmer, das Hotel beherbergte nur noch 15 Gäste. Für uns hatte es natürlich den Vorteil, dass uns die Angestellten umhätschelten und fast jeden Wunsch von den Augen ablasen.
Das "Pyramisa Isis"-Hotel in Luxor bildet aber keine Ausnahme. Viele Hotels sind inzwischen geschlossen. Und diejenigen, die noch für Touristen geöffnet sind, verfallen langsam, weil kein Geld für nötige Renovierungen vorhanden ist.
Früher konnte man alle paar Minuten ein Kreuzfahrtschiff auf dem Nil beobachten, 2015 sahen wir gerade mal zwei Schiffe im Laufe der Woche. Dafür lagen die Schiffe eingemottet an den Anlegestellen und rosteten vor sich hin. Links und rechts des Nils konnte man von Kairo bis Assuan regelrechte Schiffsfriedhöfe sehen. Das war nicht nur traurig, sondern erschreckend! (Inzwischen hat man fast alle dieser Wracks wieder weggeräumt)
Bei einem Besuch der dortigen Tempel kann man allerdings jetzt endlich fotografieren, ohne dass irgendwelche Touristen durch das Bild laufen - Ausnahmen bilden Japaner und neuerdings Chinesen.
Eigentlich hatten wir befürchtet, dass wir auf der Straße von ganzen Bettler-Horden verfolgt werden würden, aber dem war nicht so, ganz im Gegenteil. Trat man früher aus der Hoteltür auf die Straße, so kamen sofort von allen Seiten Einheimische angestürzt, die einem ein Taxi oder eine Pferdekutschfahrt anboten. Heute hat das drastisch nachgelassen, wohl auch deshalb, weil die Pferdehalter kaum noch Geld für das Futter der sowieso schon unterernährten Tiere aufbringen können. Fast vermisst man diese Belästigungen.
Das ägyptische Pfund hatte ebenfalls gelitten. Hatte man vor noch nicht langer Zeit für einen Euro noch rund sieben Ägyptische Pfund bekommen, so erhält man 2018 bereits mehr als 20 (zwanzig!) Pfund dafür (und 2023 sogar 32 Pfund).
Auch die üblichen Souvenirs, Kleidungsstücke usw. kann man heute wesentlich billiger als früher erwerben (natürlich muss man nach wie vor handeln, das gehört halt dazu!), denn die Verkäufer sind heute froh, wenn sie überhaupt etwas verkaufen können. Besser ein kleiner Verdienst als gar keiner!

Für die ganz Ängstlichen: Buchen Sie einen wunderschönen Urlaub in Assuan. Dort empfehle ich die Hotelanlage Pyramisa Isis Island, die in einer herrlichen Parkanlage auf einer Nilinsel liegt. Es gibt dort eine regelmäßige kostenlose Boots-Shuttle-Verbindung nach Assuan (ca. 10 min) für diejenigen, die Ausflüge machen möchten.
Aber achten Sie bitte darauf, dass Sie eine Flugverbindung bis Assuan haben, denn die meisten Reiseveranstalter fliegen nur bis Luxor, von dort aus geht es dann mit einem (Klein-) Bus nach Assuan mit einer Fahrtdauer von rund fünf Stunden, und das ist die reinste Tortur!

Deshalb kann ich mit gutem Gewissen sagen:
Verbringen Sie Ihren nächsten Urlaub in Ägypten, Sie werden es nicht bereuen!

Und noch etwas für diejenigen, die (unbegründete) Angst vor potenziellen Anschlägen haben: In Deutschland gibt es inzwischen leider wesentlich mehr Anschläge (fast täglich!) als in Ägypten! Ägypten ist der sicherste Staat Afrikas!

Update 2018: Die allgemeine Lage der Ägypter hat sich noch nicht allzu sehr gebessert, es kommen immer noch zu wenige Touristen, aber man sieht inzwischen wieder mehr Nilkreuzfahrtschiffe.
Inzwischen haben die Chinesen Ägypten entdeckt. Sie sind bei der ägyptischen Bevölkerung jedoch nicht sehr beliebt, weil sie kein Bakschisch geben. Im Gespräch mit einem chinesischen Touristen erklärte er mir, dass sie nur hundert Dollars aus China ausführen dürfen, was natürlich viel zu wenig für eine solche Reise ist.
Bezüglich der Chinesen ist mir auch aufgefallen, dass sie durch die Sehenswürdigkeiten regelrecht hindurch rennen, immer ihr Smartphone vor dem Gesicht. Was sehen sie dort überhaupt? Oder reicht es ihnen, sich zuhause ihre Smartphone-Fotos anzuschauen: "Ich war auch da!"? (Das sollen angeblich viele europäischen Touristen auch so handhaben ...)

Update 2019: Inzwischen scheint sich die allgemeine Lage in Ägypten zum Glück für die Einheimischen weiter gebessert zu haben. Im März wimmelte es auf dem Gizeh-Plateau wieder vor Touristen (und Einheimischen), in Saqqara war die Situation ähnlich.

Update 2020: Aufgrund der "Corona-Pandemie" spielen alle verrückt. Nicht nur bei uns, sondern auch in Ägypten. Wer trotzdem hinfliegen möchte: 
Es macht garantiert keinen Spaß, rund vier Stunden im Flugzeug mit Maske zu sitzen.
Hinzu kommt, dass inzwischen viele Hotels eine Unbedenklichkeitsbescheinigung verlangen (also einen aktuellen negativen Corona-Test).
Ist man dann endlich im Hotel untergekommen, wird dort die sogenannte Maskenpflicht recht locker gesehen. Man kann sich auch relativ gut (mit Maske) außerhalb des Hotels bewegen, allerdings ist ab 20 Uhr Sperrstunde.
Wieder zurück in Deutschland muss man dann damit rechnen, erstmal in Quarantäne zu wandern.
Aufgrund dessen habe ich bis auf weiteres Ägyptenreisen gestrichen.

Update April 2021: Am 4. April - so berichteten die Nachrichten - fand in Kairo ein besonderes Ereignis statt. Es wurden 22 Mumien (überwiegend Mumien von Pharaonen) aus dem alten Ägyptischen Museum in das Neue Große Museum überstellt. Nicht so, wie wir es machen würden! Für jede Mumie war ein separater geschmückter Wagen hergerichtet. Der ganze Konvoi wurde beidseitig von Statisten (wahrscheinlich Soldaten) begleitet, die alle in altägyptischen Trachten steckten. Diese ganze fantastische Zeremonie fand deshalb abends mit großem Orchester statt, weil es sonst mit größter Wahrscheinlichkeit zu einem gewaltigen Verkehrschaos gekommen wäre. Ein Ereignis, das den alten Pharaonen durchaus würdig und unbedingt sehenswert war! Hier die Meldung: https://www.tagesschau.de/ausland/afrika/aegypten-mumien-prozession-101.html, und hier die Filme dazu, alle auf Youtube abrufbar:
https://www.youtube.com/watch?v=k4SEV_dLVbQ, https://www.youtube.com/watch?v=SfEjRvbc16A (= längere Version in arabischer Sprache, über 2 Stunden lang),
https://www.youtube.com/watch?v=8B9opD8Q35g
(= Ausschnitte, 27 Minuten, sehr gute Zusammenstellung!)

Update April 2023: Endlich ist der Corona-Quatsch abgeklungen und ich kann es wieder wagen, nach Ägypten zu fliegen. Ziel war jetzt ein Hotel in der Nähe des Gizeh-Plateaus, um nach längerer Zeit mal wieder die Pyramiden zu sehen, und natürlich um das neue ägyptische Riesenmuseum besichtigen, von dem man bisher nur Positives hört. Die Öffnung für Besucher hatte sich Jahr für Jahr immer weiter verschoben, aber nun las ich im Internet, es sei "endlich" seit Herbst 2022 für Touristen geöffnet!
Vor Ort kam jedoch die Ernüchterung: Das Museum ist nach wie vor für Besucher geschlossen. Da frage ich mich, wer solche Falschmeldungen ins Netz stellt! (Und wie viele Menschen darauf hereingefallen sind!) Zum Glück besitzt Kairo noch weitere Museen, die zwar mit Abstand nicht dieselben Mengen an Objekten aufweisen, wie das neue Museum, aber trotzdem unbedingt sehenswert sind!

Kairo ist heute ein erschreckender Moloch! Wenn Zahi Hawass in weiser Voraussicht seinerzeit nicht die "Gizeh-Mauer" weiträumig um die Pyramiden gebaut hätte (worüber man ihn damals sehr verflucht und später ausgelacht hat, abgesehen von den unterschiedlichsten Verschwörungstheorien!), dann würden die Pyramiden heute mitten in Kairo-Slums liegen und kein Tourist würde sich dorthin verirren.
Und wie sieht es heute aus? Die Pyramiden mitsamt dem eingezäunten Gizeh-Plateau liegen tatsächlich mitten in der Stadt! Kairo ist derart expandiert, dass bereits weiträumig um das Gizeh-Plateau alles bebaut ist! Als ich das letzte Mal in Kairo/Gizeh war (da lag Gizeh noch am Stadtrand von Kairo), da erzählte man mir, Kairo hätte rund 23 Millionen Einwohner. Das kam mir schon damals als sehr viel vor. Aber heute erzählte man mir, dass Kairo inzwischen auf rund 37 Millionen Einwohner angewachsen sei!
Und das erkennt man tatsächlich an allen Ecken! Inzwischen hat man Ausfallstraßen (auf Stelzen) gebaut, die in jeder Richtung bis zu neun (!) Fahrspuren aufweisen, und selbst sie sind täglich überfüllt. Solche Straßen findet man bei uns nirgends! Darauf ist dann eine Geschwindigkeitsbeschränkung von Tempo 80 km/h vorgeschrieben. Und alle paar Kilometer werden diese Straßen von Brücken überspannt, worunter Messgeräte mit Fotoapparaten hängen, die erbarmungslos jeden Zuschnellfahrer blitzen!

Verkehr auf neunspuriger Ausfallstraße in Kairo

Wie sieht es bei den Pyramiden aus? Abgesehen davon, dass die Hin- und Rückfahrt mit einem Taxi jedes Mal rund eine Stunde dauert, ist das Gizeh-Plateau mit Touristen regelrecht überlaufen. Auch wenn man in eine der Pyramiden hinein will, muss man eine gehörige Zeit aufbringen, gemessen an den langen Touristenschlangen, die ebenfalls alle hinein wollen. Man darf nicht vergessen, dass immer nur wenige Menschen die Pyramiden betreten dürfen (man denke nur an die engen Gänge etwa in der Cheopspyramide, in denen keine zwei Menschen aneinander vorbei kommen), und so darf immer nur der nächste in die Pyramide hinein, wenn sie wieder einer verlassen hat. Ich habe darauf verzichtet, da ich schon früher in den Pyramiden war.
Was mir dort aufgefallen ist: Das auf der Südseite der Cheopspyramide gestandene potthässliche Barkenmuseum hat man inzwischen endlich wieder abgebaut. Die darin befindliche rekonstruierte Barke wurde - so heißt es - in das neue Museum überführt.

Und noch etwas: Auf der Ostseite der Cheops-Pyramide befinden sich die Basaltreste des angeblichen ehemaligen Cheops-Totentempels. Bei meinem letzten Besuch vor ein paar Jahren bemerkte ich noch, dass bis auf einen wohl vergessenen einzeln liegenden Basaltblock, der eindeutige Sägespuren aufwies, alle anderen "verdächtigen" Blöcke entfernt worden sind. Und - so unglaublich es ist - jetzt hat man die "verdächtigen" Blöcke mit eindeutigen Sägespuren wieder dorthin geschafft!

Und noch etwas Erfreuliches, das mir aufgefallen ist: Man tut endlich etwas gegen den allüberall herum liegenden Müll! Ich sah tatsächlich Müllwagen, Straßenkehrer, und (private?) Müllsammler. Auch auf dem Gizeh-Plateau ist es mir aufgefallen, dass nicht mehr an jeder Ecke Müll - insbesondere Plastikflaschen - herum liegt! Sicher, es ist erst ein Anfang, aber besser später als nie!

Aber die explosive Expansion Kairos lässt sich wohl nur begrenzen, indem in Ägypten konsequent eine Ein-Kind-Politik eingeführt wird. Und das wird wohl im ägyptischen Islam kaum durchsetzbar sein. Obwohl: Ägypten ist eine Diktatur, und was von ihnen befohlen wird, das wird auch durchgesetzt! (Vielleicht sollte man mit einer Zweikind-Politik beginnen?) Ich sehe es schon kommen, dass in wenigen Jahren Saqqara ein Vorort Kairos sein wird!

Ägypten hat für mich nach wie vor seine Reize, und ich werde garantiert wieder hinfliegen, aber bestimmt nie mehr nach Kairo/Gizeh!
Meine Fotos (zumindest von Gizeh) haben bereits jetzt dokumentarischen Seltenheitswert!


Verborgenes Geheimwissen
Hochtechnologie im alten Ägypten

Von den Pyramiden weiß man bis heute nicht, wie sie erbaut wurden. Tonnenschwere Steinblöcke wurden teilweise aus vielen hundert Kilometern Entfernung herangeschafft und oft auf einen zehntel Millimeter genau aufgeschichtet. Das betrifft auch die fast unübersehbare Zahl Tempelanlagen. Gigantische Blöcke wurden in Steinbrüchen abgebaut und in exakt derselben Reihenfolge am Bestimmungsort wieder zusammengesetzt. Granitblöcke wurden ohne jeglichen Schnittabfall auseinandergeschnitten, was man anhand der verbauten Blöcke gut erkennen kann.

Die Altägypter kannten offenbar eine Methode, Granit zu erweichen und ihn dann beliebig zu verformen. Im Granit-Steinbruch von Assuan sieht man deutlich: Den weichen Granit – ob noch nicht ausgehärtet oder durch Spezialmaßnahmen erneut weich gemacht – schabte man mittels einer Art halbrunden Schabers weg – ähnlich wie Butter mit einem kleinen Löffel!

Wer macht sich schon Gedanken über die teilweise gigantischen Pharaonenstatuen, die neben anderen Steinsorten auch aus Granit bestehen, aber bis in kleinste Details sorgfältig bearbeitet sind, ohne dass der spröde Granit ausgeplatzt wäre.

Der Autor zeigt in diesem Buch eine Vielzahl von Ungereimtheiten, die sich konventionell nicht beantworten lassen und versucht, eigene Erklärungen zu bieten.

334 Seiten mit vielen Bildern
Shaker Media GmbH
ISBN 978-3-95631-329-5
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Wir sind Außerirdische!
Der Mensch stammt nicht von der Erde

Der Mensch liegt seit jeher mit der irdischen Natur im Krieg, weil er nicht hierher gehört. Doch woher kommt er wirklich?
Die heute vertretene Abstammungslehre ist nur notdürftig zusammengeschustert. Mal soll der Mensch vom Neandertaler abstammen, mal nicht.
Etwa zur selben Zeit entstanden auf der Erde plötzlich, ohne Vorläufer-Entwicklungen, ausgereifte Kulturen. Wer brachte den damals primitiven Hominiden dieses Wissen bei?
Unsere »innere Uhr« wurde nicht auf die Erde kalibriert, sie weist auf einen Ursprungsplaneten hin, dessen Umlaufzeit um die Sonne länger ist als die der Erde.
Die Spur führt uns zum Mars! Das, was uns die NASA über den Mars erzählt, ist nur die halbe Wahrheit. Warum strahlt die Marsoberfläche stark radioaktiv? Und wie passt die Menschheit in dieses Szenarium?
Stammt der Mensch ursprünglich vom Mars und musste von dort aus auf die Erde flüchten? Oder war der Mars nur ein Zwischenschritt auf dem Weg zur Kolonisierung der Erde? Stammt der Mensch von einem ganz anderen Planeten in unserer Galaxis, von wo aus er begann, unsere Galaxis zu kolonisieren?
Lassen Sie sich mitnehmen auf eine fantastische Reise, wie die Menschheitsgeschichte wirklich abgelaufen sein könnte!

(Hardcover, 284 Seiten, div. Abb., ISBN 9783937355863, 19,90 €)

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Vorsicht: SPAMS!

Es kommt leider immer wieder vor, dass unter meiner Adresse Emails versendet werden (selbst bei mir kamen schon solche Spam-Email an, mit meiner Email-Adresse als Absender!!!). Davon betroffen sind u. a. folgende Email-Adressen: glg @ gmx.de, xxx @ glgeise.de, xxx @ gernot-geise.de (xxx steht für irgendwelche Buchstaben-/Zahlenkombinationen oder Namen).
Da ich ausgehende Emails
nur unter efodon @ gmx.de schreibe, empfehle ich allen Email-Empfänger, Emails mit obiger Absender-Angabe sofort zu löschen (man weiß nie, ob sich darin nicht irgendwelche Viren oder Schlimmeres darin verbergen). Diese Emails stammen NICHT von mir!
Bisher ist es mir nicht bekannt, was man dagegen unternehmen oder wie ein Email-Missbrauch verhindert werden könnte.
Für diesbezügliche Hinweise aus dem Kreis meiner Seiten-Besucher wäre ich sehr dankbar!

Gernot L. Geise


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